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Paris B201
Paris B217
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Paris B233

Paris - immer eine Reise wert

Opéra-Garnier

Gebaut von 1862 - 1875 mit zwar 11000 m² Grundfläche, aber nur 2200 Sitzplätzen.

Die zur Jahrtausendwende restaurierte Frontfassade ist dreifach horizontal gegliedert. Die sieben Bögen des Unterbaus flankieren allegorische Figuren für Poesie, Musik, Idyll, Vortrag, Gesang, Drama und Tanz. Die auf korinthischen Säulen ruhende Loggia schmücken Büsten von u.a. Mozart und Beethoven (s.u.). Das Dach trägt vergoldete Gruppen, die Poesie und Ruhm verherrlichen sollen (unten Mitte).

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Galeries Lafayette

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1893 vom Kaufmann Théophile Bader und seinem Cousin Alphonse Kahn als Wäschereigeschäft eröffnet, beherbergt das Stammhaus, welches in dieser Form 1912 inkl. der Glaskuppel in Jugendstil gebaut wurde, eine Verkaufsfläche von 18.000 m² auf 5 Etagen. Inzwischen gibt es Filialen weltweit, die sich als Fashion-Lifestyle-Store sehen.

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Place Vendôme

Nobeljuweliere, Pariser Chic und das legendäre Hotel Ritz findet man an diesem Platz, der durch seine Ruhmessäule der Grande Armée bestimmt wird. Diese, nach Vorbild der römischen Trajans- säule aus 1200 Beutekanonen gegossen, erzählt in spiralförmig ansteigendem Bronzerelief die Ruhmestaten der französischen Armee Napoleons. Die Gebäude sollten nach Entwürfen 1685 die königliche Akademie, die Münze und die königliche Bibliothek unterbringen. Aus Geldmangel des Sonnenkönigs erhielt die Stadt Nutzungsrechte, die diese an Adlige und reiche Bürger verkaufte. So fand ein glückliche Verbindung von königlichem Repräsentationsstil und bürgerliche Nüchternheit statt. 1990 wurde der Platz restauriert

Place de la Concorde

Der 22 m hohe, aus rosafarbenem Granit gehauener Obelisk aus dem Ramsestempel in Luxor (13. Jh. v. Chr.) war 1833 ein Geschenk des ägyptischen Vizekönig an den Bürgerkönig Louis-Philippe.

Louvre

Das berühmteste Museum der Welt. So umfangreich an Informationen, daß hier nur der
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Der Sullyflügel - besteht aus dem Altem Louvre - beinhaltet im Erdgeschoß orientalische und ägyptischen Altertümer der Pharaonen, sowie antike griechische, etruskische und römische Arbeiten. Im ersten Stock werden ägyptische, ertruskische, griechisches und römisches Kunsthandwerk ausgestellt, im zweitem Stock die französiche Schule vom 17. - 19. Jh

Die Glaspyramide
Der Haupteingang besteht aus 675 Fenster und ist 22 m hoch, wurde 1989 eingeweiht und steht auf dem Cour Napoléon. Sie führt direkt in ein Untergeschoss (Hall Napoléon) mit Infoständen, Kasse, Café usw.

Cour Carrée
Diese Gebäude bilden den Alten Louvre und war ursprünglich die Schutzburg von Philipp II. Augustus

Carrousel du Louvre
Das frühere Prunktor zum Hof des Tuilerienpalastes ist eine Nach- bildung des Triumphbogens des Septimius Severus in Rom. Es wurde 1806-08 zum Gedenken der glorreichen Siege Napoléons errichtet.

Strawinsky-Brunnen
Farbenfrohe Skulpturen von Niki de Saint-Phalle und schwarze Figuren ihres Lebensgefährten, dem Schweizer Eisenplastiker Jean Tinguely, veran- schaulichen das Werk des russischen Komponisten Igor Strawinsky. Eingebettet zwischen Centre Pompidou und der Kirche St. Merri lädt es zum Verweilen in den umliegenden Cafes ein.

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Turm Saint-Jacques
Der 1508-1522 errichtete Turm ist ein Überbleibsel der Kirche Saint-Jacques-la-Boucherie, die 1797 abgerissen wurde. Restauriert 1853 beherrbert der 52 m hohe Turm eine Statue von Blaise Pascal, der an der Turmspitze versuchte, den Luftdruck zu messen.

Das Pariser Rathaus (Hôtel de Ville)
Das mitteralterliche Rathaus wurde 1533 durch ein Renaissancegebäude ersetzt, das man Anfang des 19 Jh. erweiterte mit Wahrung des gleichen Stils. Das jetzige Gebäude stammt weitgehend aus der Zeit der dritten Republik und dient als Amtssitz des Bürgermeisters, welcher aber erst seit 1977 wieder gewählt wurde. Bis dahin wurde Paris, bis auf kurzfristige Ausnahmen, von Staatsvertretern (Präfekt und Polizeipräfekt) regiert.

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Notre-Dame
1163 erfolgte die Grundsteinlegung für die Kathedrale Unserer Lieben Frau unter Ludwig IX und seinem Domherrn Maurice de Sully. Bis 1330 dauerten die baulichen Arbeiten an; von 1841-1864 wurde sie erstmalig renoviert und aktuell dauern die neusten Arbeiten noch an.

Das um 1220 entstandene Annenportal erzählt im unterem Feld die Geschichte von Anna und Joachim. den Eltern der hl. Jungfrau Maria, der Verkündung Mariä Geburt, die Begegnung unter der goldenen Pforte und die Vermählung mit Joseph. In der Mitte sieht man Maria im Tempel, die Verkündung und die Geburt Jesu, die Hirten, Herodes und die heiligen drei Könige. Der obere Bereich zeigt die thronende Maria mit Jesu, umgeben von den himmlischen Heerscharen, und den knienden Figuren eines Königs und eines Bischofs - vermutlich Ludwig IX. und de Sully. Die Bogen- rundungen ziert der himmlische Chor, die Statue stellt den hl. Dionysius dar.

Im mittlerem Portal, das 1230 vollendet, im 18 Jh. zerstört und von Violett-le-Duc wiederhergestellt wurde, demonstrieren die Figuren der Auferstehung der Toten. Erzengel Michael teilt die Gerechten von den Verdammten, darüber hält Christus das Welten- gericht ab. Auf den Bogenrundungen wird links der Chor der Seligen von Abraham im Paradies empfangen, rechts die Hölle mit unheimlichen Dämonen illustriert. Die Statue stellt die “besiegte Synagoge” dar.

Auf dem 1210 begonnenen Marienportal ist im unterem Türsturz die Bundeslade mit drei Propheten und drei Könige des Alten Testaments abgebildet, im mittleren Abschnitt die Grablegung von Maria, um- geben von Jesus und den Aposteln, darüber Mariä Himmelfahrt. In dem Rundbogen sieht man Engel mit Weihrauchgefäßen, Patriarchen, Propheten und die Vorfahren Christi. Hier stellen die zwei von vier modernen Statuen den hl. Stephan und die “triumphierende Kirche” dar.

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Die 28 Figuren stellen die Könige von Judäa dar. Im Glauben, es handele sich um französische Herrscher, wurden während der Revolution die Köpfe abgeschlagen.

In der Rosette von 1270 umgeben Maria alttesta- mentarische Gestalten

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Impressionen

© Tour Eiffel - Illuminations Pierre Bideau

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Zur Weltausstellung 1889 fertiggestellt misst das aus 18.000 Stahlteilen gebaute Wahrzeichen 324 m. Zur Jahrtausendwende installiert, ist das Leuchtfeuer bei klarem Wetter noch 80 km weit zu sehen.

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Gruppenbilder - geschützter Zugang

Sacré-Cœur
Nach der Niederlage im Deutsch-Französischem Krieg von 1870/71 und der blutigen Niederschlagung der Pariser Kommune 1871 gelobten die französichen Katholiken, auf dem Hügel von Montmarte eine dem Herzen Jesu geweihte Sühnekirche zu errichten. 1876 wurde mit dem Bau der Basilika begonnen, der dann 40 Jahre dauerte.

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